Themen
18.12.2024 - Gemeinsam statt einsam: In Meran entsteht erste Südtiroler Selbsthilfegruppe gegen Einsamkeit
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17.12.2024 - Weihnachten 2024 und ein Jahreswechsel zwischen Bangen und Hoffen
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13.12.2024 - Bekämpfung und Prävention von Gewalt an/gegen Patient/innen: der Dachverband beteiligt sich an einer Arbeitsgruppe des Sanitätsbetriebes
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13.12.2024 - Dienststelle für Patientenorganisationen: Kurzer Rückblick auf das zu Ende gehende Arbeitsjahr und Ausblick auf 2025. mehr
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12.12.2024 - Warten auf Erleichterungen in der Mobilität: Bislang nur wenige Gemeinden im CUDE-Register eingetragen
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11.12.2024 - Qualitätsmanagement in der Freiwilligenarbeit: Wie geht es weiter?
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02.04.2025 16:00 - Vollversammlung Dachverband für Soziales und Gesundheit
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06.09.2025 09:00 - 19:00 - Trauttmansdorff 2025 - Tag der offenen Tür für Menschen mit Behinderungen
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Wer dem Dachverband beitritt, findet sich in einer Gemeinschaft von Vereinen und Sozialgenossenschaften wieder, die mit viel Enthusiasmus, Kreativität und Hartnäckigkeit ihre Zielsetzungen umsetzen. Ihnen allen gemeinsam ist zudem die Bereitschaft, bei Bedarf zusammenzukommen und gemeinsame Anliegen zu besprechen und dort, wo es sinnvoll ist, auch Projekte und Dienste in Zusammenarbeit zu organisieren. Die meisten Inhalte gehen dabei von den Organisationen selbst aus, vieles wird aber auch von außen an den Dachverband herangetragen, damit eine gemeinsame Diskussion und Abstimmung stattfinden kann.
Die Palette von Themen und Aufgaben ist jedenfalls groß. Sie beginnt bei „A“ wie Alzheimer und reicht über Behinderung, Krebs, Migration, Multiple Sklerose, Parkinson, Seniorenbetreuung, solidarische Hilfe, Obdachlosenbetreuung bis „Z“ wie Zöliakie. Schließlich kann jeder Mensch in seinem Leben plötzlich von Krankheit, Behinderung oder einer Notlage betroffen sein – egal ob reich oder arm, alt oder jung, Bauer oder Unternehmer, Arbeiter, Hausfrau, Pensionist oder Kleinkind.
Wichtig ist zu wissen, dass man nicht alleine ist und Hilfe findet, sowie auch, dass jeder Mensch selbst, im Sinne der Selbsthilfe, aktiv werden kann.
Die Palette von Themen und Aufgaben ist jedenfalls groß. Sie beginnt bei „A“ wie Alzheimer und reicht über Behinderung, Krebs, Migration, Multiple Sklerose, Parkinson, Seniorenbetreuung, solidarische Hilfe, Obdachlosenbetreuung bis „Z“ wie Zöliakie. Schließlich kann jeder Mensch in seinem Leben plötzlich von Krankheit, Behinderung oder einer Notlage betroffen sein – egal ob reich oder arm, alt oder jung, Bauer oder Unternehmer, Arbeiter, Hausfrau, Pensionist oder Kleinkind.
Wichtig ist zu wissen, dass man nicht alleine ist und Hilfe findet, sowie auch, dass jeder Mensch selbst, im Sinne der Selbsthilfe, aktiv werden kann.