Digitale Dienste für Bürger/innen

Es ist möglich alle Erstvisiten und ausgewählte diagnostisch-instrumentelle Leistungen mit der Priorität D/aufschiebbar und P/programmiert online vorzumerken, zu verschieben oder abzusagen.

Mit dem neuen Portal oder über die Startseite des Sanitätsbetriebes, mit Klick auf die rechte Box „Neues Online-Portal für die Vormerkung“, können Bürgerinnen und Bürger ganz in Eigenregie ab sofort Termine für ambulante Fachleistungen des Südtiroler Sanitätsbetriebes selbst vormerken, verschieben oder absagen.
Benötigt werden dafür lediglich die Steuernummer und die Nummer der Gesundheitskarte.

Nach der Eingabe der Daten der Verschreibung und der Auswahl der gewünschten Fachleistung werden in einem übersichtlichen Ergebnisfenster alle derzeit verfügbaren Termine aufgelistet. Die Liste zeigt gleich am Anfang den ersten verfügbaren Termin südtirolweit und anschießend alle weiteren Verfügbarkeiten in den einzelnen Gesundheitsbezirken.

Vormerkbar sind alle Erstvisiten und ausgewählte diagnostisch-instrumentelle Leistungen mit der Priorität D/aufschiebbar und P/programmiert; Anfragen für prioritäre Erstvisiten und Fachleistungen müssen hingegen telefonisch, mittels E-Mail an die Landesvormerkungsstelle oder an deren Schaltern vorgemerkt werden.

Die Anwendung verschiedener Filterfunktionen wie etwa eine bevorzugte Struktur, bevorzugte Wochentage oder ein ausgewählter Zeitraum erlauben den Patientinnen und Patienten, den für sie günstigsten Termin zu finden. Durch einige wenige Klicks wird schließlich der ausgewählte Termin vorgemerkt und wenn gewünscht, sofort mit einer SMS bestätigt. Bei dieser Gelegenheit wird nochmals daran erinnert, dass bei der Vormerkung dem Versand von Mitteilungen von Seiten des Sanitätsbetriebes zugestimmt werden muss, um sowohl die SMS zur Bestätigung der Vormerkung als auch den Erinnerungsanruf sieben Tage vor dem Termin zu erhalten.

Ebenso können bereits vorgemerkte Termine über das neue Portal durch die Eingabe der Terminnummer, welche bei der Vormerkung mitgeteilt wird, aufgerufen werden, um zum Beispiel den Merkzettel herunterzuladen oder den Termin auf ein anderes Datum zu verschieben oder ganz zu löschen.

Darüber hinaus bietet die Seite den Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, unter dem Menüpunkt „Verfügbarkeit prüfen“ alle freien Plätze abzufragen, ohne bereits eine Verschreibung in der Hand zu halten. Dies kann nützlich sein, um die entsprechenden Wartezeiten einer bestimmten Fachleistung zu kennen.

14.09.2020

Auf diesem Link können Sie Covid-19 Schnelltest beim Südtiroler Sanitätsbetrieb vormerken.

Auf diesem link können Sie:

- Termine ändern, welche Sie mit Einladungsschreiben erhalten oder welche Sie über die ELVS-Vorsorge vorgemerkt haben
- Termine absagen, welche Sie mit Einladungsschreiben erhalten oder welche Sie über die ELVS-Vorsorge vorgemerkt haben

Noch nie zuvor war der Einsatz digitaler Technologie so wichtig, insbesondere für Patienten, die Medikamente benötigen.

Gegenwärtig ist auch der Zugang zu den Praxen für Allgemeinmediziner (Hausärzte) eingeschränkt, und diejenigen, die ein Rezept für Medikamente benötigen, sollten wissen, dass es das digitalisierte Rezept gibt.

Die digitalisierten Rezepte betreffen nur jene Arzneimittel, welche zu Lasten des öffentlichen Gesundheitsdienstes verschrieben werden, aber klären Sie in jedem Fall mit Ihrem Arzt ab, ob Ihnen das Rezept, das Sie brauchen, in digitaler Form zugestellt werden kann.


Die Provinz Bozen hat vor kurzem ein erläuterndes Rundschreiben veröffentlicht, in dem erklärt wird, was zu tun ist, und das sich wie folgt zusammenfassen lässt:


Anleitung für Personen, die die elektronische Gesundheitsakte (EGA) aktiviert haben
Greifen Sie auf Ihre elektronische Gesundheitsakte (EGA) zu, sehen Sie sich das Rezept an und drucken Sie es aus (zum EGA folgt ein zusätzliches Kapitel).

Anleitung für Personen, die die elektronische Gesundheitsakte (EGA) nicht aktiviert haben
Es besteht die Möglichkeit, sich von der eigenen Hausärztin oder vom eigenen Hausarzt das elektronische Rezept über E-Mail schicken zu lassen. Es ist auch möglich, sich die elektronische Rezeptnummer über SMS oder WhatsApp schicken zu lassen.
Zusammen mit der Vorlage der Bürgerkarte/Gesundheitskarte können dann in jeder Apotheke Südtirols die zu Lasten des Landesgesundheitsdienstes verschriebenen Medikamente abgeholt werden.

Es ist auch gut zu wissen, dass derzeit auch die Möglichkeit besteht, sich die Medikamente vom italienischen Roten Kreuz oder vom Weißen Kreuz und mehreren anderen in diesem Bereich tätigen Freiwilligenverbänden nach Hause liefern zu lassen.
Die telefonischen Kontaktadressen für diese Dienste werden ständig im für Covid-19 vorgesehenen Bereich auf der Website des Dachverbandes aktualisiert.

Siehe Rundschreiben zur digitalisierten Medikamentenverschreibung der Provinz Bozen

Zur Webseite des Südtiroler Sanitätsbetriebes

20.04.2020

Es ist möglich, wenn Sie ein ärztliches digitales Rezept bekommen haben und wenn die Apotheke berechtigt ist (hier klicken um es zu überprüfen), die Medikamente von zu Hause zu bestellen.



Vorgehensweise:

• Öffne die Webseite ricettainfarmacia.it
• Wähle die Provinz
• Gebe die Apotheke ein
• Füge die Rezeptnummer ein / NRE Nummer (ohne Leerzeichen - die erste der zwei Nummer ist immer 041A0 - siehe das u.a. Bild)
• Füge die Steuernummer und die Nummer vom Mobiltelefon ein
• Drücke auf das Feld "Invia la ricetta"
• Die Apotheke empfängt deine Anfrage automatisch und sendet dir dann eine Nachricht wann die Medikamente vorrätig sind.

Hier um weitere Informationen klicken

07.05.2020

Seit dem 08.06.2020 bietet der Südtiroler Sanitätsbetrieb eine neue, virtuelle Möglichkeit mit seinen Diensten in Kontakt zu treten.

Auf der Webseite können die Bürgerinnen und Bürger nun eine Vormerkung für eine Visite der Führerscheinkommission anfragen. In wenigen Minuten können die erforderlichen Daten in das Online-Formular eingegeben werden und eine automatische Antwort-E-Mail bestätigt die erfolgreiche Registrierung.
Das Sekretariat der Führerscheinkommission teilt dann baldmöglichst den genauen Termin mit.

9.6.2020

Bürgerinnen und Bürger, die in Südtirol ansässig und im Verzeichnis der betreuungsberechtigten Personen eingetragen sind und das 18. Lebensjahr vollendet haben, können für sich selbst die Eintragung und den Wechsel der Ärztin und des Arztes für Allgemeinmedizin auch online über MyCivis durchführen.

Für die Online-Wahl des Arztes für Allgemeinmedizin

• Das SPID (Öffentliches System für die digitale Identität), zweite Sicherheitsebene oder
• Die aktivierte Bürgerkarte.

In diesem Fall wird Ihnen die Liste der Ärztinnen und Ärzte für das jeweilige Einzugsgebiet angezeigt, die in diesem Moment die vorgesehene Höchstanzahl an Betreuten noch nicht erreicht haben.

Zur Webseite des Südtiroler Sanitätsbetriebes

23.4.2020

Befunde, die im Labor (inkl. Mikrobiologie) sowie im Dienst für Aufnahmediagnostik (Röntgenbilder, Computertomografie-, Magnetresonanz- und Ultraschall-Befunde) durchgeführt wurden, sowie im Rahmen einer Blutspende getätigte Analyse-Ergebnisse, können kostenlos rund um die Uhr von den im Landesgesundheitsdienst eingeschriebenen Personen auf dem eigenen PC eingesehen und ausgedruckt werden.

Damit ist es nicht mehr nötig, den Befund mit den Analyseergebnissen persönlich in Papierform abzuholen.

Der Zugang zum Online-Dienst erfolgt auf der Webseite des Südtiroler Sanitätsbetriebes.

Nach der Zustimmung der Datenschutzerklärung muss man die Steuernummer, die Nummer der Gesundheitskarte und den persönlichen Zugangscode (sogenannte “Token”), der den Patientinnen und Patienten und den Blutspenderinnen und Blutspendern persönlich im Rahmen ihrer Untersuchung/Blutspende mitgegeben wird, eintippen.

Online-Befunde müssen vorab bezahlt werden. Sollte dies nicht bereits erfolgt sein, kann dies auch online oder mittels Banküberweisung erledigt werden. Für die Analysen, die Blutspenderinnen und Blutspender im Rahmen ihrer Blutspendetätigkeit durchgeführt haben, ist keine Zahlung erforderlich.

Hier weitere Informationen des Südtiroler Sanitätsbetriebes
Häufig gestellte Fragen (FAQ)

24.4.2020

Die Elektronische Gesundheitsakte (EGA) ist das Hilfsmittel, mit welchem jeder Bürger/jede Bürgerin online seine/ihre Krankengeschichte zurückverfolgen kann.
Im Moment ist die EGA Südtirol nur für die volljährigen Bürger/Bürgerinnen verfügbar, die im Landesgesundheitsdienst eingeschrieben sind (unabhängig davon, ob diese ansässig oder wohnhaft sind).

Sie ermöglicht allen im Landesgesundheitsdienst eingeschriebenen Personen, die vom Südtiroler Sanitätsbetrieb oder den Ärzten für Allgemeinmedizin und den Kinderärzten digital erstellten medizinischen Dokumente online abzurufen.
Dabei handelt es sich zum Beispiel um:

• digitalisierte Verschrei­bun­gen von Medikamenten und ambulanten fachärztlichen Leistungen,
• die Daten der Erbringung der digitalisierten Verschrei­bun­gen,
• die Laborbefunde (unter anderem auch die Ergebnisse der PCR-Tests und die bei den Ärzten für Allgemeinmedizin/Kinderärzten freier Wahl gemachten Antigen-Schnelltest zur Feststellung des Corona-Virus), die vom Sanitätsbetrieb generierten
• Radiologiebefunde oder die Protokolle der Notaufnahme.
• seit kurzem ist der Dienst erweitert worden: Somit können nun auch Eltern oder gesetzliche Vertreter mit ihrer eigenen EGA auf die EGA ihres minderjährigen Kindes oder der sich unter ihrem Schutz befindlichen Person zugreifen.

Für den Zugriff auf den Online-Dienst benötigen Sie:

• das SPID (Öffentliches System für die digitale Identität), zweite Sicherheitsebene oder
• die aktivierte Bürgerkarte.

Um Ihre EGA zu aktivieren, müssen Sie das Einverständnis zur Speisung auf dem Portal “EGA” erteilen (hier zur Webseite My Civis)

Zur Webseite der Autonome Provinz Bozen

Zur Webseite des Südtiroler Sanitätsbetriebes

06/04/2021

Derzeit müssen die verschiedensten Anträge an die öffentliche Verwaltung online gestellt werden.

Dafür braucht es häufig das SPID (öffentliches System digitaler Identitäten), ein öffentliches System für die digitale Identität. Mit dem SPID erhalten Sie mit einer einzigen digitalen Identität (Benutzername und Passwort) Zugriff auf alle Online-Dienste der öffentlichen Verwaltung und auf nationale Dienste, die Sie auf dem PC, Tablet oder Smartphone nutzen können.




Das SPID ist kostenlos und kann wie folgt aktiviert werden:

• online mittels einem Provider (Anbieter)
• bei der Handelskammer (derzeit Termine nur nach Vereinbarung)
• bei der italienischen Post

Auf der Webseite “My Civis” finden Sie genauere Infos für die Aktivierung in Südtirol.

Der SPID hat drei Sicherheitsebenen (beispielsweise ist für den Zugriff auf die elektronische Gesundheitsakte die zweite Sicherheitsebene notwendig).
Auf der Webseite des SPID finden Sie alle Infos und eine detaillierte Übersicht der verschiedenen Modalitäten je nach Provider.

21/04/2020

Mit der Bürgerkarte erhalten Sie einen sicheren Zugriff auf zahlreiche Online-Dienste der öffentlichen Verwaltungen in Südtirol und auf gesamtstaatlicher Ebene.
Die Bürgerkarte ist auch Gesundheitskarte, Europäische Krankenversicherungskarte und Steuernummer.
Mit der Bürgerkarte können Sie über Ihren persönlichen Bereich sicher und vertraulich mit den öffentlichen Verwaltungen kommunizieren.

Die Bürgerkarte bleibt als digitaler Schlüssel bestehen - gleichwertig mit SPID!

Sie müssen Ihre Karte bei der Gemeinde aktivieren lassen (hier weitere Infos), dann erhalten Sie PIN und PUK sowie ein Lesegerät. Erst mittels einer eigenen Software und mit dem Lesegerät können Sie auf die Online-Dienste zugreifen.

Quelle: My Civis

Zur Webseite der Autonomen Provinz Bozen

Zur Webseite der Gemeinde Bozen

21.4.2020

Der zertifizierte eGov-Account gibt es nur noch für Personen, die kein Anrecht auf SPID haben: Dabei handelt es sich um minderjährige Personen und nicht in Italien ansässige Personen ohne italienische Staatsbürgerschaft.

Der zertifizierte eGov-Account wird im Rahmen einzelner Dienste von der jeweiligen Körperschaft erstellt. Hierfür müssen Sie sich zum Schalter des jeweiligen Büros begeben.

Quelle: My Civis

21.4.2020

Die Signatur, die es Ihnen ermöglicht, Dokumente mit voller Rechtsgültigkeit im Netzwerk auszutauschen.

Die digitale oder qualifizierte elektronische Signatur ersetzt die handgeschriebene Unterschrift und erlaubt die Überprüfung der Herkunft und Unversehrtheit eines informatischen Dokuments.

Alle können eine digitale Signatur haben: Bürger, Geschäftsführer und Mitarbeiter von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Es besteht die Möglichkeit, sich an qualifizierte, von AgID autorisierte Dienstleister zu wenden, die die Identität der Personen, die die digitale Signatur verwenden, garantieren.

Die Handelskammer Bozen agiert als lokales Registrierungszentrum und gibt digitale Unterschriftsgeräte im Auftrag der Zertifizierungsbehörden Infocert AG bzw. Infocamere kons.AG – Aruba PEC AG im Sinne D.P.R. 117/2004 aus. Die Hard- und Softwarekomponenten werden von diesen Zertifizierungsbehörden hergestellt.
Mehr dazu...

28.04.2020

Laut Gesetz müssen alle Wirtschaftsakteure (Unternehmen und Fachleute) und alle öffentlichen Verwaltungen eine PEC- Zertifizierte E-mail-Adresse eingerichtet haben. Auch Privatpersonen können eine zertifizierte E-Mail beantragen, sind aber nicht dazu verpflichtet.

Eine zertifizierte E-Mail hat den rechtlichen Stellenwert eines Einschreibebriefs mit Rückantwort, vorausgesetzt, Absender und Empfänger verwenden beide die zertifizierte elektronische Post.

PEC-Adressen werden von verschiedenen zertifizierten Unternehmen angeboten. Auf der Internetseite der staatlichen Datenbehörde Agenzia per l’Italia digitale (AgID) sind die dazu berechtigten Stellen aufgelistet (siehe Verzeichnis unter AgID).
Informationen für Unternehmen gibt es bei der Handelskammer Bozen

Weitere Informationen auf der Internetseite von AGID (Agenzia per l’Italia Digitale)

28.4.2020

Ab Montag, 15. Juni 2020 ist die App „Immuni“ in allen Regionen Italiens aktiv. Sie soll mithelfen, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Um die Privatsphäre der Nutzerinnen und Nutzer zu schützen, zeichnet die App weder persönliche Daten auf noch verfügt sie über ein Ortungssystem. Die vom Gesundheitsministerium in Auftrag gegebene App gibt es auch auf Deutsch.

Hier Klicken um die APP herunterzuladen

Zur Webseite des Südtiroler Sanitätsbetriebes - News

Die App bietet den Bürgerinnen und Bürger eine ganze Reihe von Bereichen mit spezifischen Informationen.
Unter dem Menüpunkt „In deiner Nähe“ sind Kontakte und Öffnungszeiten der verschiedenen Dienste der Gesundheitsversorgung vor Ort zu finden. Dazu gehören Adressen und Telefonnummern der Haus- und Kinderärzte ebenso wie jene der diensthabenden Apotheken und Turnusärzte, der Blutabnahmestellen, der Hauskrankenpflegedienste und vieler anderer Dienste.

Auch die Kontaktdaten der Abteilungen und Dienste der Einrichtungen des Südtiroler Sanitätsbetriebes sind abrufbar.

Besonders interessant:

Wenn es doch in die Notaufnahme gehen muss, gibt die App mySABES Aufschluss über die Anzahl von Patienten und Patientinnen, die in den verschiedenen Notaufnahmen der Krankenhäuser des Südtiroler Sanitätsbetriebes gerade in Behandlung sind bzw. auf eine Behandlung warten – in Echtzeit. Die App zeigt an, wie viele Patientinnen und Patienten mit den jeweiligen Dringlichkeitskodizes warten (blau, grün, gelb, orange, rot). Dadurch haben Sie die Möglichkeit, die voraussichtliche Wartezeit abzuschätzen und unter Umständen auf ein anderes Krankenhaus auszuweichen.</b>

Die App des Südtiroler Sanitätsbetriebes kann von Google Play (Android) heruntergeladen werden. Die App steht auch auf dem App Store (iOS) zum Herunterladen zur Verfügung.

23.4.2020

Das von Slow Medicine geförderte Projekt "Mehr ist nicht immer besser – Choosing Wisely Italien" hat zum Ziel, den Dialog von Ärzten und anderen Fachleuten aus dem Gesundheitsbereich mit Patienten und Bürgern über diagnostische Tests, Behandlungen und Verfahren, die in Italien Gefahr laufen, unangemessen und/oder ungeeignet zu sein, zu fördern, um zu informierten und gemeinsamen Entscheidungen zu gelangen.

Das Projekt basiert auf der Übernahme von Verantwortung von Ärzten und anderen Fachleuten der Gesundheitsberufe bei der Wahl der Behandlung sowie auf der Beteiligung von Patienten und Bürgern.

In der App enthaltene Informationen:

• Empfehlungen und Informationen italienischer wissenschaftlicher Gesellschaften und Berufsverbände zu diagnostischen Tests, Behandlungen und Verfahren, die nach den derzeit verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen für die meisten der Patienten, denen sie verschrieben werden, keinen signifikanten Nutzen bringen, sondern sie noch zusätzlichen Risiken aussetzen können.
• Informationsmaterial für Bürger und Patienten.

Die App kann von Google Play (Android) heruntergeladen werden. Die App steht auch auf dem App Store (iOS) zum Herunterladen zur Verfügung.