„Wenn wir uns nicht selbst vertreten,
wer vertritt uns dann!“
Dies war die Aussage mehrerer enttäuschter Teilnehmer/innen an unserer diesjährigen Jahresvollversammlung vom 15.03.13, zumal wohl einige Politiker anwesend waren, um sich die Belange unserer Mitgliedereltern anzuhören, bedauerlicherweise aber nur sehr wenig Mitgliederpräsent waren.
Eine Jahresvollversammlung soll nicht nur Gelegenheit sein für einen Verband die statutarisch vorgegebene Abwicklung durchzuführen, sondern auch den Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, den anwesenden Politikern oder Vertretern von Behörden Hinweise zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen zu liefern und Antworten auf Fragen zu erhalten.
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