27.02.2024
Antrittsbesuch: Erstes Treffen mit Neo-Landesrätin Ulli Mair
Dachverband für Soziales und Gesundheit
Am Montag, 26. Februar gab es ein Treffen von Vertreter/innen der Gruppe Südtirol Sozial mit der neuen Landesrätin Ulli Mayr. Im Zentrum des Gesprächs standen die Themen Wohnen und Sicherheit.
Wohnen und Sicherheit sind zentrale soziale Themen. Denn alles ist verknüpft und muss zusammengedacht werden. So ist das leistbare Wohnen ist in Südtirol zu einem großen Thema geworden. Zudem gibt es zwischen dem Wohnbauinstitut (Wobi) und verschiedenen sozialen Organisationen zahlreiche Schnittstellen, weil das Wobi etwa Trainingswohnungen für Menschen mit Behinderungen zur Verfügung stellt. Deshalb werden die Entwicklungen dort mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt. Außerdem sprechen sich die Sozialorganisationen schon seit langem für neue innovative Wohnformen bzw. Wohnmodelle aus und arbeiten an deren Umsetzung. Dabei geht es um das Wohnen für Menschen mit Unterstützungsbedarf, eigenständig, in Wohngemeinschaften und Gruppen, in Heimen, in Strukturen des Wohnbauinstitutes (Wobi), mit Assistenz.
Der Antrittsbesuch bei der neuen Landesrätin für Wohnen, Sicherheit und Gewaltprävention Ulli Mayr verlief in einer informativen und konstruktiven Atmosphäre und diente dem gemeinsamen Kennenlernen. Für die Gruppe der sozialen Organisationen nahmen an dem Gespräch Vertreter des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit, Lebenshilfe, La strada-Der Weg, KVW, Volontarius, Hands, Südtiroler Kinderdorf und der Sozialgenossenschaft EOS teil.
Beim Gespräch betonten alle Seiten die große Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Man will nun die einzelnen Herausforderungen in weiteren Gesprächen vertiefen und den gemeinsamen Kontakt pflegen. Hierfür wurde vereinbart sich regelmäßig etwa alle drei Monate zu Aussprachen zu treffen, das nächste Treffen soll auf jeden Fall noch vor dem Sommer stattfinden. Zudem sollen Fragen, die das Wobi betreffen, zusammen mit dem Wobi-Präsidenten erörtert und besprochen werden.
Wohnen und Sicherheit sind zentrale soziale Themen. Denn alles ist verknüpft und muss zusammengedacht werden. So ist das leistbare Wohnen ist in Südtirol zu einem großen Thema geworden. Zudem gibt es zwischen dem Wohnbauinstitut (Wobi) und verschiedenen sozialen Organisationen zahlreiche Schnittstellen, weil das Wobi etwa Trainingswohnungen für Menschen mit Behinderungen zur Verfügung stellt. Deshalb werden die Entwicklungen dort mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt. Außerdem sprechen sich die Sozialorganisationen schon seit langem für neue innovative Wohnformen bzw. Wohnmodelle aus und arbeiten an deren Umsetzung. Dabei geht es um das Wohnen für Menschen mit Unterstützungsbedarf, eigenständig, in Wohngemeinschaften und Gruppen, in Heimen, in Strukturen des Wohnbauinstitutes (Wobi), mit Assistenz.
Der Antrittsbesuch bei der neuen Landesrätin für Wohnen, Sicherheit und Gewaltprävention Ulli Mayr verlief in einer informativen und konstruktiven Atmosphäre und diente dem gemeinsamen Kennenlernen. Für die Gruppe der sozialen Organisationen nahmen an dem Gespräch Vertreter des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit, Lebenshilfe, La strada-Der Weg, KVW, Volontarius, Hands, Südtiroler Kinderdorf und der Sozialgenossenschaft EOS teil.
Beim Gespräch betonten alle Seiten die große Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Man will nun die einzelnen Herausforderungen in weiteren Gesprächen vertiefen und den gemeinsamen Kontakt pflegen. Hierfür wurde vereinbart sich regelmäßig etwa alle drei Monate zu Aussprachen zu treffen, das nächste Treffen soll auf jeden Fall noch vor dem Sommer stattfinden. Zudem sollen Fragen, die das Wobi betreffen, zusammen mit dem Wobi-Präsidenten erörtert und besprochen werden.
zurück