28.02.2024
Antrittsbesuche: Erste Treffen mit den neuen Landesrätinnen und Landesräten
Dachverband für Soziales und Gesundheit
Seit Bildung der neuen Landesregierung hat es bereits mehrere Treffen mit den neu zuständigen Landesrätinnen und Landesräten gegeben. Großes Thema des Zusammentreffens mit der neuen Landesrätin für Soziales Rosmarie Pamer und dem neuen Landesrat für Gesundheit Hubert Messner war das Haus für Soziales und Gesundheit, welches als künftige gemeinsame Wirkungsstätte in Bozen entsteht. Im Zentrum des Gesprächs mit Neo-Landesrätin Ulli Mair standen hingegen die Themen Wohnen und Sicherheit.
Am Mittwoch, 28. Februar traf sich die Führungsspitze des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit in Bozen zu einem Antrittsgespräch mit der neuen Landesrätin für sozialen Zusammenhalt, Familie, Ehrenamt Rosmarie Pamer und dem neuen Landesrat für Gesundheit Hubert Messner. Dabei wurde intensiv über das „Haus für Soziales und Gesundheit“ gesprochen, das als künftige gemeinsame Wirkungsstätte in Bozen entsteht.
In drei Jahren schon soll der Bau am Bozner Boden bezugsfertig sein. Dann werden in dem „Haus für Soziales und Gesundheit“ eine Vielzahl von Vereinen und Institutionen ihren gemeinsamen Sitz finden. Deshalb geht es nun darum diese Struktur den Bedürfnissen entsprechend zu gestalten und sie zu einer Anlauf- und Informationsstelle für die Bereiche des Sozialen und der Gesundheit zu machen.
Mit Gesundheitslandesrat Hubert Messner wurde zudem über die bessere Einbindung der Patientinnen und Patienten im Gesundheitswesen gesprochen. „Die Patientinnen und Patienten müssen im Mittelpunkt stehen“, betonte Dachverband-Präsident Wolfgang Obwexer. Bei Landesrätin Rosmarie Pamer deponierte Obwexer den Wunsch, den Landessozialplan weiterzuschreiben und so manchen darin enthaltenen Punkt präziser zu definieren. Der Sozialplan ist ein wesentliches Element zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele für Südtirol und muss mit Nachdruck vertieft und mit Ergänzungen zusammen mit allen Stakeholdern umgesetzt werden. Die dafür nötigen Ressourcen müssen ausgewiesen werden, unterstrich Obwexer bei dem Austausch mit der Landesrätin.
Abschließend wurde vereinbart schon bald ein Treffen der Landesräte mit den Mitgliedsorganisationen des Dachverbandes zu organisieren.
Zwei Tage vorher, am Montag, 26. Februar gab es ein Treffen mit der neuen Landesrätin Ulli Mayr. Im Zentrum des Gesprächs standen die Themen Wohnen und Sicherheit. Beides sind zentrale soziale Themen, denn alles ist verknüpft und muss zusammengedacht werden. So ist das leistbare Wohnen ist in Südtirol zu einem großen Thema geworden. Zudem gibt es zwischen dem Wohnbauinstitut (Wobi) und verschiedenen sozialen Organisationen zahlreiche Schnittstellen, weil das Wobi etwa Trainingswohnungen für Menschen mit Behinderungen zur Verfügung stellt. Deshalb werden die Entwicklungen dort mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt. Außerdem sprechen sich die Sozialorganisationen schon seit langem für neue innovative Wohnformen bzw. Wohnmodelle aus und arbeiten an deren Umsetzung. Dabei geht es um das Wohnen für Menschen mit Unterstützungsbedarf, eigenständig, in Wohngemeinschaften und Gruppen, in Heimen, in Strukturen des Wohnbauinstitutes (Wobi), mit Assistenz.
Der Antrittsbesuch bei der neuen Landesrätin für Wohnen, Sicherheit und Gewaltprävention Ulli Mayr verlief in einer informativen und konstruktiven Atmosphäre und diente dem gemeinsamen Kennenlernen. Am Gespräch nahmen neben Vertretern des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit, auch die Lebenshilfe, La strada-Der Weg, KVW, Volontarius, Hands, Südtiroler Kinderdorf und der Sozialgenossenschaft EOS teil.
Beim Gespräch betonten alle Seiten die große Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Man will nun die einzelnen Herausforderungen in weiteren Gesprächen vertiefen und den gemeinsamen Kontakt pflegen. Hierfür wurde vereinbart sich regelmäßig etwa alle drei Monate zu Aussprachen zu treffen, das nächste Treffen soll auf jeden Fall noch vor dem Sommer stattfinden. Zudem sollen Fragen, die das Wobi betreffen, zusammen mit dem Wobi-Präsidenten erörtert und besprochen werden.
Am Mittwoch, 28. Februar traf sich die Führungsspitze des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit in Bozen zu einem Antrittsgespräch mit der neuen Landesrätin für sozialen Zusammenhalt, Familie, Ehrenamt Rosmarie Pamer und dem neuen Landesrat für Gesundheit Hubert Messner. Dabei wurde intensiv über das „Haus für Soziales und Gesundheit“ gesprochen, das als künftige gemeinsame Wirkungsstätte in Bozen entsteht.
In drei Jahren schon soll der Bau am Bozner Boden bezugsfertig sein. Dann werden in dem „Haus für Soziales und Gesundheit“ eine Vielzahl von Vereinen und Institutionen ihren gemeinsamen Sitz finden. Deshalb geht es nun darum diese Struktur den Bedürfnissen entsprechend zu gestalten und sie zu einer Anlauf- und Informationsstelle für die Bereiche des Sozialen und der Gesundheit zu machen.
Mit Gesundheitslandesrat Hubert Messner wurde zudem über die bessere Einbindung der Patientinnen und Patienten im Gesundheitswesen gesprochen. „Die Patientinnen und Patienten müssen im Mittelpunkt stehen“, betonte Dachverband-Präsident Wolfgang Obwexer. Bei Landesrätin Rosmarie Pamer deponierte Obwexer den Wunsch, den Landessozialplan weiterzuschreiben und so manchen darin enthaltenen Punkt präziser zu definieren. Der Sozialplan ist ein wesentliches Element zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele für Südtirol und muss mit Nachdruck vertieft und mit Ergänzungen zusammen mit allen Stakeholdern umgesetzt werden. Die dafür nötigen Ressourcen müssen ausgewiesen werden, unterstrich Obwexer bei dem Austausch mit der Landesrätin.
Abschließend wurde vereinbart schon bald ein Treffen der Landesräte mit den Mitgliedsorganisationen des Dachverbandes zu organisieren.
Zwei Tage vorher, am Montag, 26. Februar gab es ein Treffen mit der neuen Landesrätin Ulli Mayr. Im Zentrum des Gesprächs standen die Themen Wohnen und Sicherheit. Beides sind zentrale soziale Themen, denn alles ist verknüpft und muss zusammengedacht werden. So ist das leistbare Wohnen ist in Südtirol zu einem großen Thema geworden. Zudem gibt es zwischen dem Wohnbauinstitut (Wobi) und verschiedenen sozialen Organisationen zahlreiche Schnittstellen, weil das Wobi etwa Trainingswohnungen für Menschen mit Behinderungen zur Verfügung stellt. Deshalb werden die Entwicklungen dort mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt. Außerdem sprechen sich die Sozialorganisationen schon seit langem für neue innovative Wohnformen bzw. Wohnmodelle aus und arbeiten an deren Umsetzung. Dabei geht es um das Wohnen für Menschen mit Unterstützungsbedarf, eigenständig, in Wohngemeinschaften und Gruppen, in Heimen, in Strukturen des Wohnbauinstitutes (Wobi), mit Assistenz.
Der Antrittsbesuch bei der neuen Landesrätin für Wohnen, Sicherheit und Gewaltprävention Ulli Mayr verlief in einer informativen und konstruktiven Atmosphäre und diente dem gemeinsamen Kennenlernen. Am Gespräch nahmen neben Vertretern des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit, auch die Lebenshilfe, La strada-Der Weg, KVW, Volontarius, Hands, Südtiroler Kinderdorf und der Sozialgenossenschaft EOS teil.
Beim Gespräch betonten alle Seiten die große Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Man will nun die einzelnen Herausforderungen in weiteren Gesprächen vertiefen und den gemeinsamen Kontakt pflegen. Hierfür wurde vereinbart sich regelmäßig etwa alle drei Monate zu Aussprachen zu treffen, das nächste Treffen soll auf jeden Fall noch vor dem Sommer stattfinden. Zudem sollen Fragen, die das Wobi betreffen, zusammen mit dem Wobi-Präsidenten erörtert und besprochen werden.
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